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KVM Virtualisierung

Warum man Computer virtualisiert ist bekannt. Ich habe mich für unsere Schule für KVM entschieden, da es bei Debian, Ubuntu sowie bei RedHat & Co. „out of the box“ funktioniert. Es ist frei verfügbar und gut dokumentiert, hat eine graphische Oberfläche (virtmanager) die über das Netz funktioniert inkl. graphischer Fernsteuerung der Gäste. Als Alternativen kann man sich mit Hyper-V oder Vmware beschäftigen.

Nun zu ein paar Details aus der Praxis.
Dabei ist „Host“ der Rechner, auf dem viele virtuelle Maschinen („Gäste“) laufen.

Thin Provisioning

Wie verwaltet man den Festplattenspeicher effizient und welche Änderungen sind dazu an Host und Gast nötig?
Thin Provisioning

virtuelle CPUs

Wie kann man nicht nur für Linuxgäste, sondern auch für Win10-Gäste die gewünschte Anzahl an virtuellen CPU-Kernen bereitstellen?
Virtuelle CPU-Kerne